n°92 - A Line A Day.
Obwohl seine Knochen scheinbar von alleine brachen, stand er immer wieder auf. Als seine Beine beim letzten Mal einsackten, küsste er erneut den Boden, wollte aber dieses Mal gar nicht mehr aufstehen. Er genoss seine Wange auf dem feucht-kühlen Asphalt zu spüren und wartete nur darauf bis ein Monster von Hinten auf ihn drauf sprang oder ein Auto seine Unterschenkel endgültig zu Brei verarbeitete. Es passierte aber nichts von all dem.
Irgendwann stützte er sich langsam über seine Hände auf und ging einfach weiter.